Test: Farizon SV
Der Farizon SV ist nicht einfach nur ein weiteres Nutzfahrzeug aus China, er überzeugt mit Drive-by-Wire-Technologie, un...
Wie zu erwarten, zogen die Tarife für Benzin und Diesel weiterhin an. Zu einer befürchteten Preisexplosion kam es in einem Nachbarland jedoch nicht.
Vielleicht liegt es an der vermehrten Reisetätigkeit im Sommer, jedenfalls zogen die Spritpreise auch im Juli weiter an. So lagen sie im Schnitt durchgehend bei mehr als 1,50 Euro pro Liter: Diesel kam auf 1,548 Euro und war damit um vier Cent teurer als im Juni, Super stieg um knapp 1,5 Cent auf durchschnittlich 1,523 Euro. Unterm Strich ist Diesel damit erneut das deutlich teurere Produkt an österreichischen Tankstellen. Nachvollziehbar ist die Preissteigerung für den ÖAMTC nicht: Beim Rohölpreis hat sich gegenüber Juni im Schnitt wenig getan – egal, ob man in Euro oder Dollar rechnet.
So oder so liegt Österreich im europäischen Mittelfeld – wobei Diesel in nahezu allen Ländern teurer geworden ist, Super hingegen mancherorts sogar günstiger. Preissteigerungen gab es zum Beispiel in Kroatien. Doch obwohl zuletzt die staatlich festgelegten Höchstpreise bis auf weiteres ausgesetzt wurden, ist der ganz große Preissprung ausgeblieben. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann noch in Slowenien, aktuell um 1,492 Euro für Diesel und 1,438 Euro für Super tanken. Die slowenischen Preise waren zwar bisher meistens etwas höher als jene in Kroatien, die Preisregulierung wurde in Slowenien jedoch beibehalten und gilt nun auch für Autobahntankstellen. Und Italien? Dort ist Diesel durchschnittlich um 10 Cent, Super um 20 Cent teurer als in Österreich.
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