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Die E-Bike-Pannenhilfe de ÖAMTC konnte im ersten Monat 87 Prozent aller Einsaätze erfolgreich abschließen.
Mit einem weltweit einzigartigem Projekt startete der ÖAMTC Ende Mai: In der österreichischen Bundeshauptstadt waren Pannenfahrer nicht nur mit Pkw und Lkw, sondern auch mit E-Bike und Anhänger unterwegs. Die Statistik kann sich sehen lassen. So bearbeiteten die E-Bike-Pannenfahrer 223 Einsätzen und konnten dabei in 87 Prozent aller Fälle die Fahrzeuge wieder flott machen.
Die häufigsten Notfälle betrafen Elektrik- bzw. Elektronikpannen sowie Starthilfe und Aufsperrdienste. Im Projektzeitraum gab es bezüglich Fahrradpannenhilfen keine Anfragen. Durchschnittlich musste man im Juni 32 Minuten auf den Pannenfahrer auf dem Drahtesel warten.
Der Arbeitsdurchschnitt liegt bei 6 Einsätzen pro Tag. „Die hohe Erfolgsrate spricht nicht nur für die durchdachte Ausstattung unserer E-Biker, sondern auch für eine perfekte Auftragsannahme und Weiterleitung der Notrufzentrale an die Pannenfahrer“, meinte Gerhard Samek, Leiter der ÖAMTC-Pannenhilfe, zur positiven Bilanz.
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