Test: BMW i4 xDrive40
BMW hat den elektrischen i4 überarbeitet und dabei einige Details nachgeschärft. Im Praxistest weiß das Paket zu gefall...
Gemeinsam mit bott konfigurierte die naturenergie-Gruppe Fahrzeugeinrichtungen speziell für die eigene E-Transporter-Flotte. Schlüsselelement hierbei: das bei der vario3-Variante verbaute Aluminium.
Elektromobilität ist schon längst keine Vision mehr, sondern in vielen Bereichen bereits gelebter Alltag. Das zeigt sich auch vermehrt im Bereich der Nutzfahrzeuge, in dem zum Beispiel die naturenergie Gruppe diesen Wandel als Anbieter von grünem Strom aktiv mitgestaltet. Die naturenergie Unternehmensgruppe bietet ganzheitliche Energielösungen und erzeugt sowie vertreibt erneuerbare Energie aus Wasser- und Sonnenkraft. Das Produkt- und Dienstleistungsportfolio umfasst die Bereiche Photovoltaik, Wärme, Bauen und Wohnen sowie Elektromobilität. Das Tochterunternehmen naturenergie netze GmbH verantwortet den Betrieb und die Weiterentwicklung der Stromverteilnetze.
Vielfach verbaut
So unterschiedlich die Teilbereiche, so vielfältig auch die Anforderungen an die Fahrzeugflotte und die verbauten Inneneinrichtungen. Dem eigenen Anspruch folgend wird natürlich auch intern der Klimaschutz großgeschrieben: Bereits 60 Prozent des aus gut 430 Fahrzeugen bestehenden Fuhrparks sind bereits rein elektrisch betriebene Modelle. Und insbesondere der durch die Tochtergesellschaft naturenergie netze GmbH genutzte Teil der Flotte ist umfangreich mit Fahrzeugeinrichtungen von bott ausgestattet.
Nomen est omen
Meik Römer, bei der Unternehmensgruppe für den Fuhrpark zuständig, schätzt besonders die Qualität und das Material der Ausbauten: Durch den Einsatz von Aluminium ist das Gewicht der bott-vario3-Einrichtung sehr gering, ohne aber bei der Stabilität Abstriche machen zu müssen. Das sorgt nicht nur für eine größere Reichweite, sondern erhöht auch die mögliche Zuladung der Fahrzeuge, was bei Diesel als auch Elektro deutliche Vorteile bringt. Das ist aber noch nicht der einzige Grund, warum man sich für bott entschieden hat. „Wir haben verschiedene Servicefahrzeuge für unterschiedliche Zwecke“, erzählt Römer, „und mit bott arbeiten wir schon jahrelang zusammen. Ein guter Partner, vor allem für die E-Fahrzeuge, die eine Herausforderung waren.“ So konnten unter anderem die Inlays speziell angepasst werden, damit alles auch haargenau passt und jedes Werkzeug richtig sitzt. Ein Prozess, der nicht mit der Unterschrift unter dem Kaufvertrag endet – im Gegenteil, so Römer: „Das ist die Qualität des Marktführers. Und daher gibt es alle zwei bis drei Wochen zwischen bott und uns einen regelmäßigen Austausch.“
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