Schon gefahren: Nissan Leaf
Die erste Generation des Nissan Leaf war ein Vorreiter der E-Mobilität, der Nachfolger konnte daran nicht anknüpfen. D...
Geht es nach dem EU-Parlament, soll der Führerschein nicht nur digital werden. Auch gibt es gezielte Maßnahmen zur Strafverfolgung und gegen Fahrermangel.
Drei Jahre plus ein Jahr Übergangszeit, so lange haben die EU-Mitgliedstaaten nun Zeit, die neuen Führerscheinvorgaben in nationales Rechtumzusetzen. Bis 2030 müssen die Maßnahmen also umgesetzt werden, die das EU-Parlament nun final abgesegnet hat.
Einer der Hauptpunkte ist der digitale Führerschein, der über das Smartphone abzurufen sein muss.
Zudem soll es künftig möglich sein, bei besonders schwerwiegenden Verkehrsdelikten, etwa Trunkenheit oder hohe Geschwindigkeitsübertretungen, ein EU-weites Fahrverbot verhängen zu können.
Als gezielte Maßnahme gegen den Fahrermangel ist geplant, das Mindestalter für Lkw-Fahrer von 21 auf 18 Jahre zu senken, Busfahrer müssen künftig nicht mehr mindestens 24 sondern nur mehr 21 Jahre alt sein.
Und gute Neuigkeiten für Camper gibt es auch: Wer ein spezielles Training in Anspruch nimmt, darf künftig Wohnmobile mit 4,24 Tonnen höchst zulässigem Gesamtgewicht fahren.
Was definitiv nicht kommen wird, sind hingegen verpflichtende und regelmäßig wiederkehrende Gesundheits-Checks.
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