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So lief 2019 für den ARBÖ

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Der Auto-, Motor-und RadfahrerbundÖsterreichs hat ein arbeitsreiches Jahr 2019 hinter sich: Als Helfer in der Not waren die ARBÖ-Techniker 120. 000 Mal im Einsatz, was im Schnitt 328 Einsätzen pro Tag entspricht.

Die Notrufnummer 1-2-3 wurde somit etwa alle vier Minuten gewählt, um einen der 600 weißen Bernhardiner, wie der Volksmund die Pannenhelfer nennt, zu holen. Diese konnten fast alle Pannen vor Ort beheben, 97 Prozent sagen die Aufzeichnungen. "Diese Zahlen belegen, dass der ARBÖ mit seinem Rund-um-die-Uhr-Service eine sehr wichtige Aufgabe übernimmt", meint ARBÖ-Generalsekretär Komm.-Rat Mag. Gerald Kumnig, "unsere Mitglieder verlassen sich auf unsere rasche Hilfe und wir können diese durch das österreichweite Netz an Prüfzentren und Technikern auch garantieren."

An den Einsatzgründen gibt es nichts zu rütteln, denn streikende Batterien (36 Prozent) und Reifenreparaturen (31 Prozent) zählen immer zu den Top-Gründen, die Profis anzurufen. Elektronik-Probleme folgen bereits mit etwas Abstand. Auch das Aufsperren versehentlich verschlossener Fahrzeuge und die Hilfeleistung nach falscher Betankung gehörten immer wieder zu den Diensten des ARBÖ. Abseits des Pannendiensts gab es beim Bund 192.000 Pickerl-Überprüfungen.

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