Test: Opel Grandland Electric
Die zweite Generation des Grandland rollt einem auf der Straße optisch deutlich eleganter und technisch vielseitiger ent...
Nach EU-Vorbild bringt nun auch die Türkei neue Zölle auf Importfahrzeuge. Besonders betroffen sind Elektroautos.
Wirksam ab November, lanciert die Türkei neue Zölle auf Fahrzeuge, die nicht aus EU-Ländern stammen oder mit denen es kein Freihandelsabkommen gibt. Gleichzeitig wird der 60 Prozent betragende Zollsatz auf US-Fahrzeuge außer Kraft gesetzt. Für sie gelten dann auch die folgenden Regelungen:
Verbrenner und Hybrid: 25 Prozent oder mindestens 6.000 US-Dollar pro Fahrzeug.
PHEV: 30 Prozent oder mindestens 7.000 Dollar pro Fahrzeug.
BEV: 30 Prozent oder mindestens 8.500 Dollar pro Fahrzeug
Die offizielle Begründung für diese Maßnahmen: Man wolle die heimische Autoproduktion schützen. Besonders betroffen sind jedenfalls asiatische Hersteller, die über keine lokale Produktion verfügen, allen voran Toyota, Kia, Hyundai und BYD. Im Falle der letzten zwei aber nur teilweise: Das BYD-Werk in Manisa steht kurz vor der Fertigstellung und auch Hyundai plant, bereits nächstes Jahr das neue EV-Kompaktmodell Ioniq3 in İzmit zu produzieren.
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