Schon gefahren: Fiat Grande Panda
Fiat setzt mit dem Grande Panda eine Reminiszenz an den Ur-Panda aus den 1980er-Jahren. Nach der Elektro- folgt nun die ...
ITBinder hat ihr System zur Fuhrparkverwaltung modernisiert und noch mehr an Kundenwünsche und -bedürfnisse angepasst.
Der österreichische Experte im Fuhrparkmanagement ITBinder hat die letzten Monate genutzt, die hauseigene FPM-Software gründlich zu überarbeiten. So ging es abseits der bestehenden Telematik und GPS-Lösungen hin zur reinen Fahrzeugverwaltung, ganz ohne extra verbauter Hardware. „Dieser Schritt wurde vom Markt so gewünscht, da wir viele Kunden haben, die natürlich nur Teile ihrer Flotte mit GPS ausgestattet haben und andere Teile noch sehr häufig mit der konventionellen Excel-Liste verwaltet werden“, sagt Sebastian Binder, Leitung Vertrieb.
Einfacher, vielfältiger
Folgende Applikationen kamen dazu:
• Terminerinnerungen (datum- oder kilometerbasiert)
• Checklisten bei Übernahme
• Abfahrtscheck
• Führerscheinkontrolle
• Dokumente mit Gegenbestätigung (Unterweisungen von Mitarbeitern, Schulungsdokumente)
• Rückbestätigung von Wartungs- und Pickerlterminen
• Reifenwechsel durch Mitarbeiter rückbestätigen
• Schadenmeldungen digital erfassen
• Einlesen von Tanklisten mit Fahrzeugzuweisung
Im Weg stehen
Ein weiterer Trend für Sebastian Binder ist definitiv das Thema KI: „Ich merke eine etwas zurückhaltende Stimmung für die Einführung von neuer Software, weil das Thema KI in aller Munde ist. Doch der Schein trügt, dass wir uns in zwei bis drei Jahren sowieso mit keiner Software mehr beschäftigen müssen, weil die KI alles schaukeln wird. Jedoch braucht es immer noch den Faktor Mensch, der die Software an sich versteht und bedienen kann in näherer Zukunft.“
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