Test: Mercedes eSprinter
Der Mercedes eSprinter hat kürzlich ein Update erfahren und kommt nun mit drei Batteriegrößen, um möglichst viele Bedü...
Der Nahostkonflikt macht sich nun auch an den Zapfsäulen bemerkbar. Binnen zwei Wochen stiegen die Tarife für Benzin und Diesel um sechs bzw. neun Cent.
Zu Beginn des Monats sah es noch so aus, als könnte der Juni zum bislang günstigsten Tankmonat des Jahres 2025 werden. Bis Mitte des Monats gab vor allem Dieselpreis deutlich nach und lag meist unter 1,50 Euro pro Liter. Doch aufgrund der Eskalation im Nahen Osten stiegen die Ölpreise im kurzer Zeit deutlich an, was sich auch an den Zapfsäulen bemerkbar machte: Binnen zwei Wochen stieg der Literpreis für Benzin um sechs, für Diesel um neun Cent, womit letzterer an den Tankstellen nun wieder das teurere Produkt ist. Derzeit liegen die durchschnittlichen Preise für Diesel bei 1,569, für Super bei 1,556 Euro pro Liter.
Und weil der Krieg im Nahen Osten der entscheidende Faktor und Hauptgrund für die Teuerung beim Tanken war, sollte dies aus Sicht des ÖAMTC indes auch im umgekehrten Sinne gelten: Unmittelbar nachdem ein Waffenstillstand verkündet wurde, gingen die Rohöl-Preise wieder deutlich zurück – die Preise an den Zapfsäulen jedoch nicht.
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